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Handsägen, Gestellsägen, Japansägen – höchste Qualität
Handsägen – die Hauptunterteilung der Handsägen erfolgt entweder in Strecksägen und Heftsägen, oder in gespannte und ungespannte Sägen. Die Sägeblätter der Strecksägen sind mit einer Angel in einem Rahmen gespannt. Sie werden nochmals in Gestellsägen, Bügelsägen und weitere unterteilt.
Handsägen, Gestellsägen, Japansägen – höchste Qualität
Die Gestellsägen bestehen aus dem Sägeblatt, den Sägearmen, einem Steg und einem Spanndraht oder einer Spannschnur. Das Sägeblatt ist an seinen beiden Enden mit den Sägearmen verbunden und wird durch Verdrehen des Spanndrahts gespannt. Zu den Gestellsägen gehören:

  • Schittersäge (DIN 7245, Form G)
  • Faustsäge (DIN 7245, Form C), andere Bezeichnungen: Örtersäge, Spannsäge oder Trennsäge
  • Schlitzsäge
  • Absatzsäge (DIN 7245, Form D)
  • Schweifsäge (DIN 7245, Form E)

Handsägen, Gestellsägen, Japansägen – höchste Qualität

Japansägen – Japan blickt auf eine jahrtausendealte Holzbaukultur zurück. Das einfache Haus und der Tempel, ja selbst Festungen – wurden fast ausschließlich aus Holz gebaut. Viele dieser nur mit Handsägen und anderem traditionellem Holzwerkzeug hergestellten Kunstwerke gehören heute zum Weltkulturerbe. Über die Jahrhunderte entwickelte sich ein umfangreicher Wissenschatz, der in Verbindung mit der hochentwickelten Schmiedekunst einzigartige Holzbearbeitungswerkzeuge entstehen ließ. An erster Stelle unter den japanischen Werkzeugen sind hier die Sägen zu nennen.

Früher wurden diese Sägen handwerklich in kleinen Betrieben hergestellt. Heute haben sich in Japan industriell gefertigte Sägen mit Einweg-Wechselblättern aus drei Gründen durchgesetzt

Japanische Sägen schneiden auf Zug, während europäische Sägen auf Stoß schneiden. Die Umgewöhnung geht schnell und einfach. Es ist wirklich keine Hürde!